Tipps für den werdenden Vater – so klappt die Fahrt in die Klinik

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Eine Geburt ist ein aufregendes Erlebnis. Schon vor dem großen Ereignis wird alles für die Fahrt in die Klinik vorbereitet. Die werdende Mutter packt ihre Kliniktasche, der werdende Vater ist zumeist dafür verantwortlich, die Autofahrt reibungslos und auf dem schnellsten Wege zu gewährleisten. Was bedeutet das aber? Der Vater sollte die Route zur Klinik mindestens einmal gefahren sein. Dabei gilt es ebenfalls auf Beschilderungen und andere Besonderheiten zu achten.

Auch unter der Aufregung bei einer Geburt drücken die Ordnungshüter nämlich nur selten ein Auge zu, wenn rote Ampeln überfahren werden oder die Geschwindigkeit überhöht ist. Für den Fall der Fälle sollte man zudem eine oder mehrere Alternativrouten ausgearbeitet haben. Es kann immer etwas dazwischenkommen, sodass der schnellste Weg in die Klinik plötzlich nicht mehr der schnellste ist oder vielleicht gar nicht verfügbar, weil einen Tag vorher für eine Baustelle eine Sperrung erfolgt ist.

Auch die Tageszeit kann darüber entscheiden, welche Route gefahren wird. Das Auto sollte stets mit so viel Sprit betankt sein, dass die Fahrt in die Klinik ohne Zwischenstopp absolvierbar ist. Falls das Parken am Krankenhaus nur auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz möglich ist, empfiehlt es sich, für ausreichend Kleingeld zu sorgen. Nichts ist unangenehmer als nach einer 20-stündigen Geburt nach Hause zu wollen und Kleingeld besorgen zu müssen.

Das erste Auto – darauf sollte man achten

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Mit dem Bestehen des Führerscheins und dem ersten eigenen Auto geht der Traum von der mobilen Unabhängigkeit in Erfüllung. Allerdings gehen die Vorstellungen oftmals weit auseinander. Während man in seinem Geiste vielleicht einen schicken Sportwagen fährt, reichen die finanziellen Mittel in der Realität häufig nur für einen günstigen Gebrauchten, der zu Dutzenden auf den Straßen zu sehen ist. Und das ist auch gut so! Denn gerade unter ihnen findet man in der Regel das geeignete Anfängerauto.

Bevor man an den Autokauf herangeht, sollte man zudem die Nebenkosten kalkulieren, die das Auto kosten wird. Darunter fallen die Kfz-Steuer, die Spritkosten und – der größte Kostenfaktor – die Versicherung. Schon eine einfache Haftpflichtversicherung, über die jedes Auto verfügen muss, kann bei einem Anfänger sehr teuer sein. Bis zu 230 Prozent über dem normalen Beitragssatz können schnell bei einer selbst abgeschlossenen Versicherung fällig werden. Da kommen im Jahr problemlos Beiträge zusammen, die den Kaufpreis des Autos übersteigen.

Ist zudem eine Teil- oder Vollkasko gewünscht, werden noch höhere Beiträge fällig. Günstiger ist die Versicherung als Zweitwagen über die Eltern, die bereits einen Schadenfreiheitsrabatt besitzen. Ist die Finanzierung der Nebenkosten geklärt, kann die Autosuche beginnen. Qualität für kleines Geld ist durchaus möglich, auch wenn die Suche manchmal etwas länger dauert.

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